Distriktvorstände aus I, N und O vereinbaren engere Zusammenarbeit

Neue Wege beschritten die Distriktsvorstände aus Nordsee (I), Westfalen-Nord (N) und Westfalen-Süd (O) und trafen sich zu einem ersten Arbeitstreffen am Samstag, den 6. Mai im DRK-Heim in Georgsmarienhütte-Oesede. DL9BCP (DV-I): „Wir erwarten als Distrikt von unseren Ortsverbänden, dass sie miteinander viel mehr kooperieren sollten. Warum können da nicht die Distrikte selber mit gutem Beispiel vorangehen, enger zusammenarbeiten und gemeinsame Schritte unternehmen?“ Beim ersten Treffen ging es nun zunächst darum, den eigenen Distrikt vorzustellen, Aktivitäten und Schwerpunkte sowie Stärken und Schwierigkeiten aufzuzeigen. Dabei stellte sich heraus, dass es zwar durchaus unterschiedliche Ansätze für Lösungswege gibt, die eigentlichen Ziele jedoch sehr dicht beieinander liegen. Man war sich einig, auf der Leitungsebene den Kontakt untereinander auszubauen, die fachbezogenen Referate enger miteinander zu vernetzen, Veranstaltungen distriktsübergreifend abzuhalten oder dabei zu unterstützen, um damit allen Mitgliedern einen attraktiven Mehrwert bieten zu können. Im Herbst beim nächsten Treffen sollen dann auch die ersten Referatsleiter aus den Distrikten mit hinzu gebeten werden, um Möglichkeiten der zukünftigen Zusammenarbeit zu konkretisieren. Darüber berichtet der DV Nordsee (I) Günter Erdmann, DL9BCP(Foto: Blick in die Runde der Teilnehmer (v.l.: DL1DCT, DL2DCX, DL9BCP, DL8BBC, DO1BR, DJ4MG, DK4DJ, DG1YCR; Bild: Robert Köster, SWL)

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